Die NGZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 20. Februar 2010 über das Thema Streusalz und Trinkwasser:

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Dormagen. Unglaubliche 500 Tonnen Streusalz haben die Technischen Betriebe in diesem Winter auf den Straßen Dormagens verteilt. "So viel wie nie zuvor", sagt Chef Gottfried Koch. "Normalerweise streuen wir 150 Tonnen." Aber nach dem Winter kommt die bange Frage der Bürger: Ist das Salz jetzt im Grundwasser, vielleicht sogar im Trinkwasser? Jörg Kaulitzky, technischer Leiter der Kreiswerke, beruhigt: "Unser Wasser kann ohne Bedenken getrunken werden. Es wird bei uns aus so tiefen Grundwasserschichten gewonnen, dass das Salz erst nach vielen Jahren in die Gewinnungszonen dringt. Bis dahin hat es sich schon so verteilt, dass keine hohe Konzentration mehr vorhanden ist." stl

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