Die Badesaison 2011 ist für die Kreiswerke Grevenbroich GmbH bislang kein Renner. Schuld daran ist der regnerische Sommer, der die Besucher davon abhält, sonnige Badetage in den Naherholungsanlagen in Kaarst und Nievenheim zu erleben.

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Gab es im vergangenen Jahr noch sehr positive Zahlen, so wird das in diesem Jahr voraussichtlich nicht gelten. Es sei denn, die Witterung beschert einen goldenen September, in dem die Badegäste die beiden Naherholungsanlagen ohne Regentropfen und bei angenehmen Temperaturen genießen können.

Bisher haben 32.805 Menschen die Naherholungsanlage in Kaarst besucht, 5.976 Gäste kamen zum Nievenheimer See. Die Sonne muss sich da noch kräftig anstrengen, um die Zahlen des vergangenen Jahres zu erreichen. 2010 kamen in der gesamten Saison 88.030 Gäste nach Kaarst, Nievenheim zählte 2010 insgesamt 20.346 Gäste. So kamen 2010 insgesamt 108.376 Menschen zum Baden in die Naherholungsanlagen der Kreiswerke. Demgegenüber sind bislang seit dem Start der Badesaison am 1. Mai erst 38.781 Gäste gekommen.

Wie sehr die Badegäste die beiden Anlagen schätzen, zeigt ein Blick auf die Besucherzahlen an den Tagen, die einem Sommer entsprachen und den Wunsch nach einer Erfrischung auslösten. So ist am Kaarster See bislang der 28. Juni der Rekordtag. Da kamen insgesamt 4.180 Erholungssuchende. An zweiter Stelle steht der 2. August, als 3.234 Gäste am Kaarster See zu Gast waren. In Nievenheim war ebenfalls der 28. Juni der Rekordtag, als 828 Badegäste zum See kamen. Auch in Nievenheim war es der 2. August, der an zweiter Stelle bei den Tagesbesucherzahlen steht. An diesem Tag genossen 656 Gäste einen Sommertag am Straberg-/Nievenheimer See.

Kreiswerke-Geschäftsführer Stefan Stelten hofft nun auf ein sommerliches Finale, das den Besuchern das Baden in den beiden Seen erlaubt. Denn die Kreiswerke bieten Urlaubstage direkt vor der Haustür: Schwimmen im kühlen Wasser, Sonnenbad auf der Liegewiese. Das alles ist in Kaarst und Nievenheim kein Problem. Zum Wohlfühlen gehören auch beste Anlagen mit Umkleidekabinen, Duschen, Tischtennis, Imbiss-Ständen, Spielplatz, Beach-Volleyball-Feld und Sanitäranlagen. Wer mit dem Auto anreist, findet ausreichend Parkplätze. Sicherheit ist dort oberstes Gebot: An beiden Badeseen leiten qualifizierte Aufsichten und die jeweiligen DLRG Ortsgruppen den Wasserrettungsdienst und beaufsichtigen den Badespaß. Die Badeaufsicht sorgt auch dafür, dass die Regeln eingehalten werden: kein Alkohol, keine Hunde und kein FKK an beiden Badeseen. Einmal pro Monat nehmen Experten des unabhängigen Hygieneinstituts Gelsenkirchen Wasserproben aus den Seen. Täglich werden die Sanitäreinrichtungen gereinigt, außerdem werden die Anlagen jeden Tag von Unrat befreit. Seit 1998 wurden der Kaarster See und der Nievenheimer See vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen stets mit sehr gut bewertet.

Kreiswerke Grevenbroich GmbH
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